ERFOLGSGESCHICHTE Netflix
Perfekte Pixel gestalten: Netflix
Gemeinsam mit Accenture Song hat Netflix ein Monster besiegt und ein Raumschiff in ein Boot verwandelt. Dank visueller Effekte wurde Pixel für Pixel zum Leben erweckt.
3 Minuten Lesezeit
ERFOLGSGESCHICHTE Netflix
Gemeinsam mit Accenture Song hat Netflix ein Monster besiegt und ein Raumschiff in ein Boot verwandelt. Dank visueller Effekte wurde Pixel für Pixel zum Leben erweckt.
3 Minuten Lesezeit
Die Nachfrage nach großen Leinwand-Effekten auf kleinen Bildschirmen ist hoch. Allein Netflix hat 231 Millionen Abonnenten – und der Wettbewerb ist ebenso hart wie die Konsumbedürfnisse unersättlich sind. Der Branchenwert, der 2021 noch bei 60 Millliarden Dollar lag, wird voraussichtlich bis 2030 auf 330 Milliarden Dollar ansteigen.
Um den beliebtesten Shows des Streaming-Dienstes eine kinematographische Qualität zu verleihen, wählte Accenture Song gezielt die richtigen Talente aus, basierend auf technischen und künstlerischen Fähigkeiten sowie einer Leidenschaft für die Shows selbst. Für jedes Projekt nutzte das Team fortschrittliche Software und passte Standard-Tools an, um spezifische Herausforderungen zu meistern – Pixel für Pixel.
Für die vierte Staffel von „Stranger Things“ hat Accenture Song Effekte für eine entscheidende Szene kreiert, in der die Helden den Antagonisten Vecna mit Feuer bekämpfen. Unsere Designer:innen haben Vecna mittels Computer Generated Imagery (CGI) komplett neu gestaltet, um sicherzustellen, dass seine Reaktionen auf Feuer und Schrotflintentreffer überzeugend echt wirken.
Die letzte Szene zeigt, wie Flammen die Figur treffen, während die Darbietung und Mimik des Schauspielers, Jamie Campbell Bower, über die gesamte Sequenz erhalten bleiben.
Wenn eine CGI-Figur zu Boden fällt, muss der Boden in der computergenerierten Sequenz detailgetreu nachgebildet werden. Weht der Wind gegen den Rücken einer Kreatur, müssen die Designer:innen miteinrechnen, wie sich jedes einzelne Haar bewegt.
Für die Serie „Lost in Space“ hat das Accenture-Team die visuellen Effekte für die "Jupiter", das Raumschiff der Familie Robinson, das in jeder Folge zu sehen ist, übernommen. In einer Szene der zweiten Staffel, in der sich die "Jupiter" in ein Segelschiff verwandelt, haben wir eine äußerst komplexe, fotorealistische Wassersimulation entwickelt. Außerdem hat das Team außerirdische Kreaturen für die Serie entworfen, beginnend mit klassischen 2D-Kunstwerken, die auf realen Tieren basieren und wandelten diese in 3D-CGI-Modelle um.
Jeder Pixel zählt. Für „Lost in Space“ haben wir 655 Aufnahmen über 18 Episoden hinweg kreiert, darunter 88 vollständig computergenerierte Szenen. Diese gehören zu einigen der anspruchvollsten Arbeiten in der Branche.
Netflix und Accenture Song arbeiten gemeinsam an der Serie „Avatar: Der Herr der Elemente“ sowie an zukünftigen Staffeln einiger Premium-Serien der Streaming-Plattform.
Neue Serien setzen immer wieder neue Maßstäbe für das, was auf dem Bildschirm möglich ist. Dank der umfassenden Expertise von Accenture Song in den Bereichen modernste Visualisierungstechniken, Augmented Reality und weiteren neuen Technologien sind wir auch zukünftig in der Lage, kreative Lösungen für derartige Herausforderungen zu entwickeln.
4
Primetime Emmy Nominierungen
2
Visual Effects Society (VES) Award-Nominierungen